Sonntag, 1. November 2009

"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht" - Geomantie und Götter (Video zu Teil1)

Dies ist ein Video zu dem ersten Teil von
Um die Genauigkeit dieser Linie mal zu zeigen, habe ich dieses kurze Video gemacht.
Die Linie geht von Kirchenturm zu Kirchenturm und dies auf dem Meter, vielleicht sogar auf den Zentimeter genau.
Es beginnt in dem Kirchenturm von Neibse und endet in dem Kirchenturm von Bauerbach.

Von Neibse nach Büchig sind es genau 2,09 Kilometer.

Das Kirchenschiff von Büchig liegt auf der Linie.
Von Büchig nach Bauerbach 2,37 Kilometer.

Von Neibse nach Bauerbach genau 4,46 Kilometer.


4 Kommentare:

  1. echt spannend das thema! Ich sollte mich auch mal schlau machen hier im Ludwigsburger land... LG HDF

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  2. der hammer! wie haben die das früher gemacht ohne satelliten? woher wussten die genau, wo das bauwerk hin mus - vor allem, wo es so hügelig ist? die waren's halt, die hatten's drauf :D

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  3. Evtl. interessant für Dich:

    Alternative Energien

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31247/1.html

    Ley-Linien / Ley-Punkte (Heute Geomantie)

    http://www.youtube.com/watch?v=UiIyhJkv6zY

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  4. @Uriel
    Vielen Dank für die Links und das Interesse an dem Artikel,
    doch möchte ich alle Leser dieses Blogs vor dem Angst-, Wut-, und Hasserzeugungsseite "heise" speziell "Telepolis" warnen. Dort wird mit der Angst Geld verdient und solche Artikel wie von dir aufgeführt, werden dort nur als Füllmaterial genutzt.
    Auch geht es in dem Artikel nur um Geld im Endeffekt
    und als Pioniere werden wieder nur Amis aufgezählt.
    Für mich ein sehr zwiespältiger Artikel der eher noch mehr verwirrt als richtig aufklärt.

    Achmed Khammas und sein Buch der Synergie fehlt dort.
    Darum hier sein Link:
    http://www.buch-der-synergie.de/index.html
    Und er hat Jahrelang schon freie Energie als Thema.

    Zu der Ley-Linie:
    Laut Walter Haug, der die Ausgrabungen an der Sommerhälde in Kürnbach durchgeführt hat, ich zitiere seinen sehr ausführlichen Leserbrief aus dem vierten Teil der Geomantieserie:

    "Ihre Linie Neibsheim, Büchig, Bauerbach liegt auf einer sog. Fester-Linie. Diese verlaufen etwa 10 Grad nach Nordost abweichend zu den Himmelsrichtungen. Richard Fester hat hierzu sein Standardwerk "Die Steinzeit liegt vor deiner Tür" veröffentlicht. Seiner Ansicht nach gehen diese Linien auf ein eiszeitliches Land- und Erdvermessungssystem zurück, auf dem alle Kirchen und Marktplätze deutscher Gemeinden zu finden sind. Allerdings konnte ich nachweisen, dass die prägnante Abweichung nicht dem ehemaligen Nordpol auf Südgrönland zu verdanken ist, da normale Himmelsrichtungslinien, vor allem aber die Sonnenextremstände in das System involviert sind. Z. B. hat man bei Stonehenge einen Zwölfstern zugrundeliegen, der zwar am Aufgangspunkt der Sommersonnenwende fixiert ist, aber innerhalb der 12 Richtungsstrahlen auch die 4 Festerlinien enthält. Laut Cäsar waren die Kelten, insbesondere die Schwaben in Fragen der Erdmaße hervorragende Astronomen, die turnusmäßig nach England gingen, um dort an einem Sonnentempel (Stonehenge) ihr Wissen zu vertiefen.
    Von den Kelten also stammt dieses Erdvermessungssystem.
    Also die Fester-Linien überzeugen mich schon, zumal sie ja auch im Strahlenkranz des Karlsruher Schlosses vertreten sind. Das Zustandekommen nach der steinzeitlichen Methode jedoch möchte ich auch ausschließen. Wie Sie auch sagten, ohne Dreiecke, also Triangulation, geht gar nichts. Aber wenn die alten Ägypter diese Technik zur Erdvermessung benutzten, konnten die Kelten das sicher auch. Da gibt es gar keine esoterischen Geheimnisse.
    Natürlich ist auch der Grundriss im "Loch" bei Büchig sehr interessant. Auf der Karte führt ein Weg direkt zu der viereckigen Struktur. Wenn mich nicht alles täuscht zeichnen sich feuchte Stellen im Erdreich dunkler ab, d. h. das Viereck wäre aus Feuchtigkeit abweisendem Material, vmtl. Stein, während die rechteckige Formation drum herum eine Vertiefung sein müsste, ein Graben, ein Bassin. Eine seltsame Form auf jeden Fall. Man könnte an einen Turm denken. Dann dürfte allerdings nur die Grundmauer zu sehen sein, d. h. ein weiteres feuchtes Quadrat müsste sich innen abzeichnen. Ein römischer Wachturm sieht wohl anders aus. Auf jeden Fall dran bleiben und das Landesdenkmalamt informieren. Gerd Helbig aus Helmsheim ist ehrenmamtlicher Mitarbeiter beim Landesdenkmalamt. Telefonnr. raussuchen und anrufen!"

    Den Link mit der Ley-Linie habe ich in die Linksammlung mit aufgenommen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ley-Linie
    Dort gefällt mir natürlich dieser Satz:
    "Auch gibt es Theorien, die auf angeblichen Kraftfeldern oder Erdstrahlungen beruhen; diese Theorien beinhalten häufig Geomantie, Wasseradern und (außerirdische) Raumschiffe."
    ;)
    LG

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