Freitag, 13. November 2009

Urzeitcode / Urcode - Unsere Versuche (Tomaten)

Für Denjenigen der von dem Thema das erste mal hört, hier zum ersten Teil (dort sind auch alle weiterführenden Links).
Und hier der Link zu dem Artikel, in dem der Versuchsaufbau beschrieben wird.
Eine sehr sehenswerte Playlist mit sechs Videos gibt es gleich hier:

In einem Samen oder einem Ei ist zuerst nur ein DNA-Knäuel, in den nächsten sieben Tagen wird daraus ein DNA-Strang. In dieser Zeit verbinden sich die DNA-Stränge und verarbeiten die Erbinformationen.
Der Einfluss des Erdmagnetfelds ist ausschlaggebend.
Unser Testfeld täuscht den DNA-Strängen ein anderes Magnetfeld vor.
Es wird kein Gen zugeführt. Das vorhandene Gen wird nur "optimiert".


Unser Bericht von den Tomatenversuchen:

Bei unseren Tomaten haben wir den Samen/Keimling 92 Stunden dem elektrostatischen Feld von ca. 5kV ausgesetzt.
Am vierten Tag schossen die Keimlinge so schnell in die Höhe das ein Keimling an der oberen Platte/Elektrode verbrannt ist. Dies war auch der einzige Sämling der nicht überlebt hat.
Wir haben, auch aus dem Schreck über das schnelle Wachstum am vierten Tag, die elektrostatische Behandlung abgebrochen und die Keimlinge in keimfreie Erde gepflanzt.
Wir glauben das am vierten Tag ein Gen aktiviert wird der für das Pflanzenwachstum zuständig ist.

Wir haben vier grosse Blumenkübel bepflanzt.
Drei haben wir auf dem Balkon gehabt also Regengeschützt und einer stand der Witterung ausgesetzt.
Nun sind uns die ersten außergewöhnlichen Eigenschaften aufgefallen. Erst ab einer Höhe von ca. 30 cm mussten wir die Tomaten an der Rankhilfe, ein Bambusstab, befestigen. Kerzengerade und von sehr hoher Stabilität ist der erste Trieb gewesen.

In der Wachstumsphase und später dann noch andere sehr aussergewöhnlichen Eigenschaften:
- Sehr feste, schwer zu zerreißende Blätter und Stängel.
- Kein Insekt mag die Pflanze.
Schnecken mit Gehäuse haben eine Bogen um die Pflanze gemacht.
- Extrem widerstandsfähig bei sehr viel Regen, wir hatten keinerlei Pilzprobleme.
Derweil hatten wir ein sehr verregneten Sommer.
- Andersfarbige Blätter als gewöhnliche Tomaten.
Doch schliessen wir eine Stressreaktion aus, weil es auch nicht an allen Teilen der Pflanze war und nur zur Blüte.
- Die Blätter sehen wilder, kantiger oder auch zackiger aus als bei gewöhnlichen Tomatenpflanzen.
- Abgeknickte Äste haben sich durch eine Art "Luftwurzeln" selbst geheilt.
Die Tomaten haben sogar einen abgenickten Ast schadlos überstanden.
- Aus den Stängel kamen Erhebungen/Seitentriebe die auf eine Kletterpflanze schliessen könnte.
- Die Tomaten haben eine andere Form.
- Die Tomaten sind leicht behaart.
- Extrem Geruchsintensiv. (Ein möglicher Grund warum sich keine Insekten auf die Pflanzen
niedergelassen haben.) Ein positiver Effekt war ein absolut Fliegenfreies Zimmer im Sommer.
Der Geruch dieser Tomaten ist bei drei Pflanzen so heftig gewesen wie in einem ganzen Gewächshaus mit Tomaten.

Die erste Tomate haben wir vor ein paar Tagen gegessen.
- Sie hat einen sehr intensiven Geruch bei aufschneiden.
- Der Geschmack ist dementsprechend intensiv, es fiel sogar der Satz :
"Die beste Tomate die ich bisher gegessen habe".
- Sehr bissfest.
- Die Tomate hat einen leicht pfeffrigen Geschmack, der auch noch eine Weile auf der Zunge bleibt.

Hier einige Fotos.
Auf diesem Foto kann man sehr gut diesen Wildwuchs erkennen.

Man beachte die Form der Tomaten

Die Blattfarbe ist hier sehr gut zu erkennen.

Hier sieht man die Härchen sehr gut.
Hier noch mal die Form der Tomaten.
Kurz vor der Ernte.

Es ist schade das noch kein Geruch gepostet werden kann. ;)

Wir habe es den Tomaten zeitweise nicht leicht gemacht.
Mehrmals haben sie Dürrephasen durchgemacht.
Beim Umzug wurden Stängel geknickt.
Eine Tomatenpflanze hat zuerst drei Wochen ohne Unterbrechung im Nassen gestanden und nun am 15. November hat sie noch immer Blüten und hat sogar einige sehr kalte Nächte bisher überstanden.
Sie steht nun wiederum seit über vier Wochen in einem sehr nassen Boden, ohne aufzugeben oder den Schimmelpilz an sich ran zu lassen.
Tomaten mit Wachstumsrissen werden besonders beobachtet, weil dies ja die anfälligen Schimmelpilzstellen sind.


Fazit:
Nächstes Jahr startet ein neuer und besserer Versuch mit Tomaten. Es hat sich auf verschiedenster Weise gelohnt.
- Wir wissen jetzt das der Urcode / Urzeitcode funktioniert!
- Es gab eine Umzug während des Versuches mit allen Pflanzen. Sehr viel Informationsmaterial ist in dieser Zeit verloren gegangen. Unsere Dokumentation ist sehr ungenügend mit den Tomatenversuchen.
- Die Geruchsintensität und der Anti-Fliegeneffekt ist so stark, dass es bei uns eine Zimmerpflanze für den Sommer wird.
- Und der intensive Geschmack.

Im Prinzip ist der Versuch noch nicht abgeschlossen, da noch drei Tomatenpflanzen leben.

LG


Links
_______
Ein sehr schöne Seite nur über Tomaten

24 Kommentare:

  1. Toller Bericht. Mich würde interessieren, wie die Tomaten nächstes Jahr aussehen, wenn die den Samen dieser Tomaten verwendest....wurde die Zeit für die "unbearbeiteten" Samen zurückgedreht?

    Ich wünsche man könnte über das Internet riechen :-))

    LG HDF

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  2. Hi HDF,
    Vielen Dank.
    Wenn wir die Samen von den Tomaten ohne zu bestrahlen verwenden würden, würde es wieder eine ganz normale Tomate werden.

    Aber eine andere Sache ist ausserdem, dass wir noch keinen einzigen Samen gefunden haben. ;)
    Möglicherweise ist diese Sorte Samenlos. Doch noch sind nicht alle Tomaten geerntet. Schau mer ma.

    Wegen dem Geruch fällt mir noch ein:
    Für nächstes Frühjahr wollen wir ein Mittel an einem Hund ausprobieren, (es war deine Idee, fällt mir gerade ein.Oder?).
    Es ist ein kurzbeiniger Foxterrier der unter Grasmilben zu leiden hat.
    Wir haben einen Sud gemacht und den bekommt dann der Hund auf die Pfoten geschmiert.
    Wir hoffen, das die Milben erst gar nicht den Hund befallen.

    Dieses Jahr hatten wir bei dem Hund sehr gute Erfolge mit kollodialem Silber und einer kompletten Ernährungsumstellung gehabt.

    LG

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  3. Keine Samen? Na dann such mit der Lupe. Vielleich sind die Dinger nur kleiner :-)
    Ja, die Idee stammt von mir. Vergiss nicht das auszuprobieren. Natürliches Abwehrmittel:-))

    LG

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  4. Toller Versuch, kannst du mir verraten wie groß in cm der Plattenabstand war?
    Dann kann ich nämlich die Feldstärke errechnen und diesen Versuch ggf. selber probieren

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  5. @Anonym
    Danke für das Interesse.
    Der Plattenabstand war ca. 15cm.
    Wenn du Versuche machst, denke an die hohe Spannung.
    Es ist gefährlich! Und sollte der Versuch abseits von Menschen geschehen (Dachboden/Keller, ect.), wegen dem Elektrosmog.
    LG

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  6. Meine erster Komment:

    Google kann denken?!

    http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=wer+verkauft+mir+ein+snow+weibchen&btnG=Google-Suche&meta=&rlz=1W1GFRD_de&aq=f&oq=

    du schaust sicher nicht nach snowweibchen per google oder? XD ist ein suchtag von einem Click auf morphhaus.de bzw über google gesucht...

    zumindest kann man die fragen stellen und bekommt passende antworten ;-)

    im übrigen ein sehr gelungener Tomatentext ;-) Bilder sind on tour!!!

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  7. Genial. Ich habe es eben ausprobiert.
    Google fängt an zu denken!

    Das Gute ist am Werk...
    Nix Skynet.

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  8. @HDF,
    auch bei der letzten Ernte gab es keine Tomate mit Samen.
    Nicht einmal ansatzweise.

    Ein weiterer Effekt hat sich dann beim Kochen herausgestellt:
    "Schade das man jetzt die Tomaten nicht mehr schmecken kann, wo du gewürzt hast", hat jemand beim Essen gesagt.
    Derweil habe ich nicht gewürzt, man spart sich also den Pfeffer...
    LG

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  9. So wie ich das gesehen habe, benutzt ihr aber keine statische (Gleich-) Spannung. Mit Teslageneratoren u.ä. Konstruktionen habt ihr ein HF Feld, was bekanntlich LEBENSFEINDLICH ist. Genschäden etc sind daher vorprogramiert(siehe Forschungsergebnisse zu Handy).Besser wäre mittels
    Hochspannungskaskaden oder auch Vervielfacherschaltung genannt(Kondensator-Dioden-Leiter), Bandgeneratoren, Influenzmaschinen.

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  10. @Hochspannungskaskade
    Doch, wir benutzen ein statisches Hochspannungsfeld.
    Die Dioden und Transistoren sind in diesem runden Plasikkäfig, auf der selben Platine wie der Hochspannungsgenerator. Ein Elektroniker hat uns die Platine gebaut.
    http://kraichgauconceptions.blogspot.com/2009/10/urzeitcode-urcode-unser-testfeld.html
    LG

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  11. wirklich ein klasse bericht. Ob dennoch das kosten-nutzen-verhältniss der e-feld-lösung gegenüber der konventionellen anbau-methode höher bzw. besser ist würde mich sehr interessieren. Der Bau eines solchen feldes als auch die versorgung mit strom verschlingen sicherlich hohe kosten, welche auch in die herkömmliche methode investiert werden könnten. Interessant ist die e-feld methode aber allemale.

    Ich hoffe wir werden hier auf dem laufenden gehalten Freu mich auf weitere artikel.

    Liebe Grüße,
    Euer Marko Gross
    http://www.mascus.de/Landmaschinen

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  12. hallo,
    heute habe ich genau solche tomaten
    im supermarkt gesehen.
    auf dem schild stand:
    "ochsenherzen, italien"
    es waren teilweise sehr große exemplare
    in der kiste.

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  13. @Anonym
    Danke für den Hinweis.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ochsenherz-Tomate
    Diese Tomaten sehen unseren zum Verwechseln ähnlich.
    Der Geschmack wird allerdings anders beschrieben.
    Wenn man nun noch bedenkt das diese Tomaten eine alte Sorte sind ;)

    Ausgesät haben wir diese Sorte:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tomate
    LG

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  14. Hi,
    die einfachste und günstigste Möglichkeit eine geeignete Hochspannung zu erzeugen, ist einen Ionisator zu kaufen.

    Der hat auch den Vorteil, das die Hochspannung vollkommen ungefährlich ist (kann man ruhig anfassen), weil der Strom sehr sehr klein ist.

    Die Geräte verwenden eine Spannungsvervielfachung über Dioden/Kondensatoren, sind also für diese Aufgabe prädestiniert, da sehr sicher.

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  15. Spannungsvervielfacher kann man aber auch einfach selber bauen, hier der Schaltplan:

    http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0604171.htm

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  16. Danke an Vordenkseiten für den Kommentar, da werden sich einige Leser freuen.

    Es ist erstaunlich wie viele Menschen schon Versuche machen.
    Auf anderen Blogs werden demnächst auch Ergebnisse zum Thema Urcode kommen, das weis ich von meinen eMail-Kontakten.

    Die Zukunft wird herrlich und auf andere Art Spannend werden ;)
    LG

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  17. @Earthling: In welchen Foren sollen denn Ergebnisse zum Urzeit-Code kommen?
    Warum hast du/habt ihr die Versuche eingestellt? Es scheint mir so, als wäre es höchst interessant zu wissen, wie aus den einfachen Tomaten, Ochsenherzen-ähnliche Tomaten werden... Und was ist eigentlich aus dem Versuch 2010 geworden?


    Ah, und noch was: von wem sind jetzt die Tomatenexperimente konkret? Ich würde mich über Email-Kontakt freuen! Schreibe gerade eine Facharbeit zu dem Thema "Einfluss von elektrostatischen Feldern auf Pflanzen"...

    esel.dlw@web.de

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  18. Oh, meine Güte, ich glaube, dass meine angegebene Emailadresse nicht die richtige war:
    Also: esel_dlw@web.de

    Ich würde mich sehr über Kontakt mit dem freuen, der die Experimente mit den Tomaten durchgeführt hat und natürlich auch allen anderen, die sich mit dem Thema beschäftigen!

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  19. Hallo,
    kann mir bitte jemand ein paar Unterlagen zum Versuchsaufbau zukommen lassen? Ich würde das gerne mal probieren. Mfg - steffen.nowotny@gmx.de

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  20. Wieviel hat es gekostet diesen Versuch durchzuführen.

    Und ich fände es auch sehr interessant wenn ihr quasi eine Anleitung für so einen Versuch schreiben würdet, mit einigen erklärenden Wörtern zum Verständnis des Aufbaus und der Funktionsweise.

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  21. Hallo Anonym,
    Über die Kosten denke ich nicht nach...
    Sonst komm ich noch schlecht drauf ;)
    Es haben auch so viele von der Kraichgauconceptions Material zugesteuert, die sonst nur irgendwo rumliegen würden.

    Und mit was willst du die Versuche machen?
    Pflanzen oder Tiere?
    Kannst du die Platinen machen oder muss da ein Elektroniker ran?
    Du siehst, man kann nicht viel über die Kosten sagen.
    Mache dir eine Liste von den Einzelteilen und suche im Internet.

    Aber ich habe hier den Versuchsaufbau beschrieben.
    Wenn du den Artikel zuerst liest, dann wird dir die Funktionsweise vielleicht klarer:

    http://kraichgauconceptions.blogspot.com/2009/10/urzeitcode-urcode-unser-testfeld.html

    Dort sind auch weiterführende Links in den Technikbereich.
    LG

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  22. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  23. Hallo Seidenraupe,
    Mir wird angezeigt das deine Seite ein Pishing-Webseite ist.
    Deinen Kommentar habe ich gelöscht.
    Sollte es ein ernsthafter Kommentar sein:
    nativherbalman@quantentunnel.de

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  24. Ich habe keine Webseite genannt.
    ???

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