Mittwoch, 10. Juni 2009

"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht" - Geomantie und Götter Teil1 (Fakten und Thesen)



Einleitung
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Geomantie die hier beschrieben wird geht, in den ersten Teilen, von Geometrie aus.

Sehr gut beschrieben von Klaus Pointzik:
und
Dr. Jens Martin Möller

Wikipedia
Geomantie oder Geomantik (altgriechisch: „Erde“ und „Weissagung“), also in etwa Weissagung aus der Erde).

Geomantie - Orte der Kraft - Vitalkraft
Der Begriff Geomantie setzt sich aus den griechischen Wörtern Ge(o) und Mantie zusammen.
Ge(o) geht auf die Göttin Gaia zurück und steht für die Wesenhaftigkeit der Erde - Mantie steht im übertragenen Sinne für die Wahrnehmung von Lebenskraft.


Da ich festgestellt habe das die Geomantie die ich hier entdeckt habe nicht statisch ist,
ich habe noch nirgend etwas vergleichbares entdeckt,
wird dies definitiv ein Vielteiler.

Auch kann man Geomantie erleben, Naturnah.
Die Bilder aus der Natur werden aber erst sehr viel später veröffentlicht, weil ich noch am Forschen in der Natur bin.


Teil1 - Fakten
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Es waren die letzten Sommertage 2008 als ich an Abends im Internet einen Videofilm über Geomantie gesehen habe.

Die Kurzgeschichte vom Video:
Die Anordnung der griechischen Städte ist nach geometrischen Berechnungen passiert, angeordnet von den Göttern.
Bei Anbruch des Winters flog Apollon in einem von Schwänen gezogenen Wagen in das „Land der Hyperboreer“, d.i. das Land jenseits des Nordwinds.
Einer geraden Route.
Er hat im Norden seine Ruhe und Entspannung gehabt.


Weiter wurde in dem Video von einem Pentagramm erzählt, welches in Karlsruhe existiert.
Und zwar so:
Wenn man die alten katholischen Kirchen miteinander auf der Karte verbindet, wird es ein Pentagramm.
Eine Spitze davon ist Kleinsteinbach
und Kleinsteinbach ist nur wenige Kilometer entfernt vom Kraichgau.


Wie ein Blitz ist es mir durch den gesamten Körper geschossen.

Schon seit über 12 Jahren frage ich Jeden den ich kenne woher der Spruch kommt:
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht."

Manchmal heißt der Spruch auch:
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Jerusalem wär hätts gedacht."
Niemand hat eine Ahnung, weder was er bedeutet noch woher er kommt.

Wer weis welcher von den Sprüchen nachher der Bedeutung mehr entspricht?
Noch ist es für euch ein Rätsel.

Nun habe ich mir am nächsten Tag eine Karte gekauft, mir an die Wand gepinnt und die alten Kirchen mit einem Filzstift verbunden.

Eine absolut gerade Linie!!!

Die alten Kirchen sind auf einer perfekt geraden Linie.



Doch damit nicht genug.

Nun habe ich mal dem Maßstab kreisen lassen.

Bauerbach - Münzese = 11,4 cm = 5,7 Km
Bauerbach - Bahnbrücken = 11,4 cm = 5,7 Km

Und genau in der Mitte liegt Graf Eberstein Schloss.
Eine gutes Burgen und Schlösserverzeichnis habe ich gefunden.

In Bauerbach gab es auch ein Schloss.
Das Schloss ist verschwunden, die Geschichten darüber bin ich am "ausgraben".

Bauerbach hat aber noch sehr viel mehr zu bieten.
Fast alle Schnittpunkte enden oder beginnen in Bauerbach.

Was ist mit Bauerbach?
Welches Geheimnis trägt dieses fast von der Menschheit abgeschiedene Dorf im Herzen des Kraichgaus in sich?

Ein weiteres Dreieck:
Bauerbach - Bahnbrücken = 11,4 cm = 5,7 Km
Bahnbrücken - Sulzfeld = 11,4 cm = 5,7 Km


Noch ein Dreieck:
Bauerbach - Münzese = 11,4 cm = 5,7 Km
Münzese - Heidelse = 11,4 cm = 5,7 Km


Es gibt noch mehrere dieser Dreiecke, alle von Bauerbach abgehend.
Jetzt aber ohne Foto.
Bauerbach - Gondelse = 11,4 cm = 5,7 Km
Bauerbach - Bretten = 11,4 cm = 5,7 Km
Bauerbach - Knittlingen = 11,4 cm = 5,7 Km
Und wie gesagt, immer von Kirche zu Kirche.

Die ersten Kirchen wurden vor über 1000 Jahren erwähnt,
als es durch die Karolinger populär wurde alle Ländereien zu kartografieren, zu dokumentieren.
Informationssammelpunkte waren zuerst Metz und dann Worms.
Von den Mönchen/Klöstern kamen die meisten Informationen.
Das Landnehmen musste dokumentiert werden.
Fürstentümer wurden errichtet.

Der Aufstieg der Karolinger, die den Konsens als Hausmeier unbemerkt einführten,
war gleichzeitig der Untergang der Salier- und der Merowingerfamilien.
Den Geschichtenschreiber Gregor von Tours und Fredegar / Fredegarchronik sind von Rom gelenkt worden.

Da Gregor von Tours sowie die Fredegarchronik die Nibelungen- und auch die Tristan und Isolde- Sagen beeinflusst haben, sind möglicherweise dann auch hier neue Ansatzpunkte zu suchen, auf jeden Fall für mich.
In diesen Forschungen habe ich aber auch entdeckt, wie nahe doch die Arthus Sage mit dieser weiten Landschaft verwoben ist.

Die Kirchen hier wurden an Orte errichtet die schon vor den Christen als Kultstellen benutzt wurden.
Alte Kultstätten wurden umgestaltet, denn die geomantischen Punkte lassen sich noch woanders finden.
Doch davon dann in den letzten Kapiteln von diesem Thema.

Die Hauptfrage:
Wer hatte vor weit über 1000 Jahren als noch die Germanen, also die Wikingerfamilien hier lebten, die Technik gehabt über so große Entfernungen gerade Linien zu bestimmen?

Hunengrab bei Bretten

Ich war in der Natur, habe im Internet recherchiert und bin zu unglaublichen Thesen gekommen.

Das gibt es dann im zweiten Teil von
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem
wär hätts gedacht"

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Links:
Magnetfeld der Erde, Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes

Magnetfeld und Leben (Teil1)

Gleich hier als eBook:

Karlsruhe - Mythos einer Sonnenstadt
Dr. Jens Martin Möller zählte zu den Pionieren der zeitgenössischen Geomantie in Deutschland.
Er verstarb im Juni 2000.



Geomantie

Geomantie – Wikipedia

Graf Eberstein Schloss – Wikipedia

Podcast:
2012 - Kommt der Bewusstseinssprung ?
Dr. h.c. Dieter Broers forscht bereits seit den 1980er Jahren als Bio-Physiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie. Da Dieter Broers mit seinen Arbeiten wissenschaftliches Neuland betreten hatte, wurde ihm die Leitung und Koordination eines vom Bundesministerium für Forschung und Technologie geförderter interdisziplinäres Forschungsauftrages "A-thermische (innerhalb des Rauschens) E-M-Wechselfelder in Bezug auf biologische Systeme" übertragen, in dem die Technische Universität Berlin, die Freie Universität Berlin und die Humboldt Universität Berlin mit bis zu neun Fachbereichen einbezogen waren und zusammenarbeiteten.

Geometrische Muster auf anderen Planeten
am Beispiel Jupiter.

Merowingerforschung

Rauthgundis Baronin von Eberstein
Was wussten die Ebersteins über den heiligen Gral?
ISBN 978-3-8280-2597-4

5 Kommentare:

  1. fazinierend. Bin auf die anderen Teile gespannt :-) LG Hot_Dog_Friend

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  2. mehr mehr mehr! hast du das auch als pdf? oder als präsentation? das ist ja wundervoll! einfach nur geil!

    gruß aus oberöwisheim, wo der spruch geht: minze, gochse, bethlehem, bauerbach, jerusalem!

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  3. @alex
    Vielen Dank für den Spruch.
    Ich kannte Diesen bisher nicht, passt aber herrlich zu den Dreiecken bei euch.

    LG nach Oberroise

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  4. Ley Lines / Ley Linien
    =)
    http://www.crystalinks.com/gridbkwh.gif

    Erich van Däniken : Heilige.Linien
    http://www.youtube.com/watch?v=fEjFlmQPBPE

    Alien Knowledge: Ley Line Energy
    http://www.youtube.com/watch?v=WR-xrmn1VkQ

    Lg
    Ceno

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  5. Hi Cenobite,
    Danke für die Links. Den Globus mit den Ley-Linien hatte ich noch nirgends gesehen, nur Kartenmaterial. In einer der anderen Folgen zu dem Label Geomantie habe auch Kartenmaterial veröffentlicht....
    Das Video "Alien Knowledge: Ley Line Energy" finde ich sehr gut, weil es die Geometrie aufzeigt, welche die Geomatie primär ist und nicht die "esoterische" Variante, welche sehr vermarktet wird...

    Die Dreiecke sind Ley-Linien, doch "Neibse, Büchig, Bauerbach" ist eine Fester-Linie. Diese Linien dienten wahrscheinlich zur Beobachtung irgendeines Himmelsphänomens... so genau weis das niemand...bin aber weiter am Forschen...

    LG

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