Für Neuleser hier ein Link zum ersten Teil.
Im Frühjahr haben wir mit dem Zusammenbau begonnen.
Hier ist der zusammengebaute Hochspannungsgenerator von uns zu sehen.
Die Platine ist in einem Plastikgestell.
Zur Kühlung wurde ein Lüfter installiert.
Das Potentiometer zur Spannungsregelung ist auf der gegenüberliegenden Seite von dem Plastikkäfig. Eine Ausgangsspannung von 2kV-7kV kann damit geregelt werden.
Der Primäre Transformator hat eine Ausgangsspannung von 13,8 Volt.
Die beiden Hochspannungskabel aus dem Generatorkäfig wurden mit Kabelschuhen an die Alubleche geschraubt.
Bei unseren Pflanzenversuchen haben wir dieses Alublech aber durch Gitterblech ersetzt, damit Licht von oben durchkommt.
Da wir kein Hochspannungsmessgerät haben, wurde die Hochspannungsseite durch die Stromstärke im Primärstromkreis geregelt. Die festen Werte des Potentiometers sind ja gegeben.
Dies ist ein laufender Versuch.
Wir haben Glasplatten als Unterlagen.
Ein Temperaturmessgerät zeigt uns die Temperatur im Hochspannungskäfig und unter Testfeld an.
Ein extra Erdkabel wurde gelegt um auch nach dem Trennen vom Netz, mögliche Spannung von den Kondensatoren ins Erdreich abzuleiten.
Ein Stromschlag bei 7kV ist kein Spiel und darum haben wir auch eine Ausschaltprozedur gehabt.
Hat der Raum eine hohe Luftfeuchtigkeit, kann man die Elektrizität in der Luft spüren.
Die Haut fängt an zu kribbeln.
Zum Nachlesen habe ich noch diese Links:
Der Urzeit-Code: Elektrofeld statt Gentechnologie
"Jurassic Park in Nachbars Garten?"
Ganz speziell zu empfehlen:
Schaltpläne kann man bei eBay finden,
sucht nach dem Elektroniker eures Vertrauens.
Viel Spass in der Zukunft