Heraldische Bedeutung: Die Gründe für die heraldische Verwendung der Rose
liegen in der Symbolik als Blume der Liebe oder
als Bild der Verschwiegenheit bei den Römern.
Die Tudor-Rose ist heute noch ein Symbol für England und erscheint z. B.
im Wappen des Vereinigten Königreichs und im Wappen Kanadas.
Wir hatten von Creandra einer Bloggerin aus Oberroise einen netten Kommentar bekommen. Heraldik: Der Adler als „König der Lüfte“ war und ist in den meisten Kulturen
Symbol für hochstehende Götter (für Europa insbesondere Zeus/Jupiter)
"Minze, Gochse, Bethlehem, Bauerbach, Jerusalem"
Dies wird auch in einem anderen Blogartikel weiter beschrieben, denn auch die Merowingersagen sind voll verblüffender Tatsachen.
Das Herz ist eine viel verwendete gemeine Figur in der Heraldik.
Prinzipiell versteht man unter gemeine Figur alle visuell „wahrnehmbaren Erscheinungen“ der Realwelt.
An die Stelle des Herzen wird oft etwas geheftet, z.B. einen Orden...
Die Tudor-Rose ist heute noch ein Symbol für England und erscheint z. B.
In der Geschichte der Kunst, Malerei
und Grafik spielt der Hase als Symbol der Auferstehung, des Glücks, der Fruchtbarkeit, der Sündhaftigkeit, des Luxus,
aber auch der Angst eine wichtige Rolle.
Oberroise hat Adler, welche vom Adel benutzt wurde.
Also habe ich das Lineal kreisen lassen und gesucht, und gefunden.
Oberroise - Oberacker 10,2cm = 5,1 Km
Unterroise - Oberacker 10,2cm = 5,1 Km
Möglicherweise sind es genau 100 altägyptische Königsellen?
Bethlehem und Jerusalem sind diesmal schon in dem neuen Spruch enthalten,
anders als in den Gegenden um Bauerbach:
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht" oder
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Jerusalem wär hätts gedacht".
Was hat Oberroise mit dem Spruch zu tun, warum kennen dort die Leute die Sprüche?
Es hat einen Sinn das diese Sprüche Generationen überlebt haben.
Doch auch dazu später mehr.
Bethlehem und Jerusalem sind in Israel.
Es geht um Geometrie und da kommt schnell die Verbindung zur Israelischen Flagge,
nämlich zwei umgedrehte Dreiecke.
Besser zwei gegensätzlich ineinander geschobene Dreiecke.
Das Umgedrehte, sowie das Ineinander schieben hat eine Bedeutung, doch dazu später.
Eine sehr gute Beschreibung des Hexagramms gibt es hier (pdf-download) Das Hexagrammsymbol taucht, soweit wir bis jetzt wissen, zuerst im alten Indien auf, in den
Sagen um tantrischen Hinduismus. Dort gab es damals eine Tradition, rituellen Altären
geometrischen Formen verschiedenster Art, inklusive dem Hexagramm, zu geben. Die alten
'Sulvasufras', Texte, die mit den Veden assoziiert werden, beschreiben dies bis ins Detail.
Das Alter dieser Texte wird auf das 7. oder 8. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung (v.u.Z.)
geschätzt.
Es sind Punkte die ein Hexagramm ergeben,
genau wie es auf der Israelischen Flagge ist.
Das diese geomantischen Dreiecke auch andere Dimensionen haben, kann man sehr gut auf den folgenden Zeichnungen erkennen.
Die Externsteine, ein Mittelpunkt, sind das Gebiet welches den deutschsprachigen Raum betrifft.
Klickt auf die Zeichnung zum Vergrössern.
Hier erst mal das Pentagramm der Ruhrgebietes.
Heraldik: Pentagramme wurden in Babylon und im alten Griechenland symbolisch verwendet. Das Pentagramm hat magische Verknüpfungen, und viele, die Neopagane Glaubensrichtungen betreiben, tragen Schmucksachen mit diesem Symbol. Das Pentagramm ist seit langer Zeit mit dem Planeten Venus verbunden sowie mit der Göttin Venus oder dergleichen. Es ist auch mit dem römischen Luzifer verbunden, der Venus als der Morgenstern war (Esaiah 12:12-14), der Licht- und Kenntnisbringer. Es rührt wahrscheinlich von den Observationen vorhistorischer Astronomen her. Von der Erde gesehen bilden aufeinanderfolgende Konjunktionen der Venus alle 8 Jahre ein fast perfektes Pentagramm um den Tierkreis.
Etwas Vergrössert
Bei dieser Zeichnung ist auch auf die Namensgebung von der Linie ab Stein zu achten:
Stein-Steinhausen-Stein
Geomantie und die Namengleichheit ist auch von Bedeutung, aber auch dazu später.
Und so sieht es im Grossen aus.
Und dies ist dann eine Pyramide.
Alle Zeichnungen mit freundlicher Genehmigung:
denn die geomantischen Punkte sind älter als die Kirchen.
(Teil1 begann in der Antike)
Dem Gnostzismus, d.h. Paganismus, der in während der Salierzeit bei uns im Ländle war, sollte Beachtung geschenkt werden.
Mit dem nachlesen der Links ist ein direkter Zusammenhang definitiv selber zu verifizieren.
Auch ist am rechten Seitenrand eine Linkliste Geomantie erstellt worden.
Definitiv Richtungsweisend.
Denkt an den ersten Teil der im Antiken Griechenland begann.
-ismus ist eine Suffix die auch Richtungsweisend ist.
Und ein weiter Hinweis der Bewegung:
Mahayana bedeutet Großes Fahrzeug.
Und Fahrzeuge spielen auch bei den Saliersagen eine Rolle. Doch auch dazu später in anderen Artikeln.
Die geomantischen Punkte sind also entstanden, markiert worden bevor die Römisch Katholische Kirche das freie Land in Besitztümer umgewandelt hat, ihre eigene Geomantie eingeführt hat und aus den Göttern einen monotheistischen Gott gemacht hat.
Linkliste
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Das magnetische Dipolfeld der Erde
Der Ansatz zum Grundfeld
Quadratur der Geomantie
Wer war der erste Merowinger - Geschichtsforum
Die Sugambrer - Geschichtsforum.de - Forum für Geschichte
Die Salier / Wiki
Extersteine
Hexagramm- Eine ausführliche Beschreibung
Menschengemachte Sterne
Wolfgang Eggert - Erst Manhattan dann Berlin
Dieser Artikel ist einem 6Jährigen Jungen gewidmet der sagte er käme von den Sternen.
UL-TRA-GEIL!
AntwortenLöschenich wusste, ALLES hat eine bedeutung, ortsnamen usw, die leute früher waren nicht so wischi-waschi wie wir, die haben in größeren dimensionen gedacht!
...was ich schade finde: Die Geometrie erscheint mir doch sehr mental. Zu kurz kommt mir die unmittelbare Beobachtung. Viele Linien und Winkelbeziehungen ergeben sich aus der unmittelbaren erlabbarkeit astronomischer Ereignisse (Sonnenauf- und -untergangspunkte am Horizont, nördlichstes/südlichstes Mondextrem, usw). Leider kommen diese aspekte in einer rein geometrischen Schau meist zu kurz, so als hätte man früher die Welt aus der Vogelperspektive erlebt und nicht unmittelbar in ihr erfahren...
AntwortenLöschenS.Brönnle
http://www.inana.info
Hallo Stefan Brönnle,
AntwortenLöschenErst heute hat Blogger den Kommentar geschickt...
Ein halbes Jahr später ;)
Nun denn...
Die Geometrie ist heilig, ein von den Göttern gegebenes Rätsel an dem wir noch immer rumbasteln.
Die harmonische Ordnung des Universum
http://kraichgauconceptions.blogspot.com/2009/11/die-harmonische-ordnung-des-universum.html
Diese Orte sind aber nicht nur Mental, schau dir das Video von den Kirchen an:
http://kraichgauconceptions.blogspot.com/2009/11/neibse-buchig-bauerbach-bethlehem-war.html
Diese Orte sind auf heiligen Plätzen errichtet worden.
Sehr viel darüber erzählen kann K. Water Haug von
http://www.megalith-pyramiden.de/
und ich mag gerade hier die Führungen empfehlen die er gibt.
Diese Orte sind auch Geometrisch zu erfassen, doch es ist eine Art Dualität, denn diese Orte sind magisch. Auf jeden Fall empfinde ich das so.
Geomantie und Geometrie gehören zusammen, dass wird sehr gut auf dieser Seite verdeutlicht:
http://www.pimath.de/quadratur/beispiel_geomantie.html
Damit der Mathematiker nicht den Boden verliert ;),
habe ich deine Seite in die Linkliste "Geomantie" in der rechten Seitenleiste mit aufgenommen.
LG
Dürfen wir auf Teil 4 hoffen?
AntwortenLöschenGruß Tom
Hallo Tom,
AntwortenLöschenes gibt einen Teil4
http://kraichgauconceptions.blogspot.com/2009/10/neibse-buchig-bauerbach-bethlehem-war.html
LG